„Krypto-Präsident“?
Seit der Wahl von Donald Trump zum neuen US-Präsidenten hat der Bitcoin, als größte und älteste digitale Währung, mehr als 30% zugelegt. Das kann doch kein Zufall sein – und was sind die Gründe? Zu den größten Spendern im US-Wahlkampf gehörten Unternehmen aus der Kryptobranche. Donald Trump erklärte sich bereits im Wahlkampf zum „Krypto-Präsidenten“. Es wird nun darauf spekuliert, dass die USA die sogenannte Kryptowährung als Währungsreserve berücksichtigen könnte (was aktuell nicht der Fall ist). Inzwischen wird von Experten von noch weiteren Steigerungen gesprochen. Doch ist dies bei Lichte betrachtet und abseits einer Euphorie eventuell der Anfang einer gigantischen Spekulationsblase, die bei einem Platzen der Blase wieder nur Verlierer zurücklässt – so wie es 2008 im US-Häusermarkt gewesen ist?